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Schweiß und Jubel bei fünf adh-Open Mixed in Konstanz

Trotz sommerlich heißer Temperaturen feierten 75 Teams verteilt über acht Turniere am vergangenen Wochenende (16.-19. Juni) die 15. Eurokonstantia auf den Sportanlagen der Uni Konstanz. Ein wesentlicher Teil des Multisportevents waren die adh-Open Mixed im Volleyball, Handball, Basketball, Streetball und Beachvolleyball.

Das internationale Sportspielturnier des Hochschulsport Konstanz stand dieses Jahr im Zeichen von gleich fünf adh-Open Wettbewerben für Mixed Teams. Auch internationalen Teams stand dabei eine Teilnahme außer Konkurrenz offen.

Der Freitag stand von morgens bis abends im Zeichen der Vorrunden, die im Handball, dem am stärksten besetzten Turnier, erst nach 20 Uhr endete. Schwerstarbeit für die sportliche Leitung Annika Schoe (auch Disziplinchefin Kanupolo im adh), die im Rahmen ihrer langjährigen Arbeit bei der Eurokonstantia sogar eine Turnier-App entwickelt hat. Die Tournament Queen erlaubt nahezu in Echtzeit die Verfolgung aller Wettbewerbe im Hinblick auf die Ergebnisse und die nächsten Spielan­setzungen.

Am Samstag ging es bereits früh wieder los, da im Rahmen der Eurokonstantia traditionell alle Plätze ausgespielt werden. Das erfordert viele Spiele und Zeit, die man sich am Bodensee aber gerne nimmt. Aus dieser Tradition hatte das Organisationsteam bereits vor einigen Jahren den Slogan „the better way to play“ gemacht.

Nach zahlreichen Hitzeschlachten auf verschiedenen Plätzen konnten sich nach zwei kräftezehrenden Wettkampftagen folgende Teams die Kronen aufsetzen:

adh-Open Basketball Mixed:

  1. Universität Tübingen
  2. Universität Konstanz 1
  3. TU Kaiserslautern

adh-Open Beachvolleyball Mixed:

  1. HU Berlin
  2. Universität Münster 2
  3. Universität Kassel

adh-Open Handball Mixed:

  1. PH Ludwigsburg
  2. Uni Ulm 3
  3. Uni Halle-Wittenberg

adh-Open Streetball:

  1. Universität Tübingen
  2. Universität Konstanz
  3. TU Kaiserslautern

adh-Open Volleyball:

  1. Hochschule Ansbach
  2. PH Ludwigsburg
  3. Universität Konstanz 1

Gerade angesichts der hohen Temperaturen von über 30 Grad bedankte sich Hochschulsportleiterin Petra Borchert bei allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Ohne sie wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen.

Die vollständigen Ergebnisse sind in Kürze abrufbar.