Was hat dich motiviert, dich auf die Stelle der Projektleitung Gesundheitsförderung zu bewerben?
Nach meinem Studium der Sportwissenschaft und Gesundheit in Kaiserslautern war für mich klar, dass ich im Bereich Gesundheitsförderung arbeiten möchte. Durch mein Studium und meine Tätigkeit am Hochschulsport in Kaiserslautern habe ich erfahren, wie wertvoll ein Studentisches Gesundheitsmanagement für die Studierenden ist und wollte auch nach meinem Studium weiterhin ein Teil davon sein.
Und wie hast du den adh als Arbeitgeber und Verband kennengelernt?
Kennengerlernt habe ich den adh erstmals durch Freundinnen und Freunde sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem Hochschulsport, die sich neben ihrer Tätigkeit dort auch ehrenamtlich beim adh engagieren. Zudem habe ich diesen Sommer an der Deutschen Hochschulmeisterschaft Beachvolleyball in München teilgenommen (Anm. d. Red: 13. Platz).
Welchen Bezug hast du zum Hochschulsport und zur Gesundheitsförderung?
Während meines Studiums habe ich selbst an vielen Angeboten des Hochschulsports teilgenommen, sei es lediglich zum Üben für meine sportpraktischen Prüfungen oder einfach um mal eine neue Sportart wie beispielsweise Headis auszuprobieren. Der Hochschulsport hatte immer die passende Veranstaltung und war somit Treffpunkt mit Freundinnen und Freunden. Auch beruflich begleitet mich der Hochschulsport schon seit meiner Studienzeit. Mit dem Thema Gesundheit habe ich mich besonders durch mein Studium befasst und gelernt, welch große Bedeutung dieses Thema hat und doch leider viel zu oft als selbstverständlich wahrgenommen wird.
„Bewegt studieren – Studieren bewegt!“ – Was assoziierst du damit und was möchtest du bewegen?
Mit der Initiative assoziiere ich nicht nur körperliche oder sportliche Aktivitäten, sondern auch die soziale Bewegung zueinander und das durch den Hochschulsport ermöglichte Zusammentreffen von Studierenden aus allen Fachbereichen. Die Stärkung der biopsychosozialen Gesundheit ist Grundstein für ein erfülltes Leben, sowohl in Freizeit als auch im Studium oder dem Arbeitsalltag. Bei allen ein Bewusstsein für Gesundheit und deren Komplexität zu schaffen, ist mein Anspruch an mich und die Initiative. Ich möchte dazu beitragen, Angebote zu schaffen, die es den Menschen ermöglichen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln und für sich zu etablieren.
Was machst du neben deiner Arbeit gerne in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit beschäftige ich mich insbesondere mit meiner großen Leidenschaft Volleyball. Je nach Jahreszeit findet man mich entweder in der Halle oder auf einer Beachanlage in der Sonne. Wenn ich mal kein Volleyball spiele, probiere ich mich auch gerne in anderen Sportarten aus, besonders Rückschlagsportarten wie Squash, Tennis, Spikeball und Headis haben es mir angetan.