Anmeldung zur Perspektivtagung noch bis 14. April möglich

Die Bedeutung und Chancen der Internationalisierung für den Hochschulsport sind das diesjährige Thema der Perspektivtagung.

Vom 17. bis 19. Mai 2022 hat das adh-Bildungsreferat zusammen mit dem Hochschulsportteam der RWTH Aachen ein umfangreiches Programm inklusive einem Ausflug nach Brüssel geplant, um zusammen mit den Teilnehmenden das spannende Thema der Internationalisierung zu vertiefen und sich dazu auszutauschen. Anmelden können sich Interessierte noch bis 14. April.

Dass das Thema Internationalisierung und internationale Vernetzung zentrale Elemente der institutionellen Profilentwicklung deutscher Hochschulen sind, zeigt folgendes: Der Lebensraum Hochschule ist so international wie nie zuvor, die Zahl der ausländischen Studierenden (derzeit rund 415.000) steigt und wird weiterhin steigen. Als Querschnittsaufgabe umfasst Internationalisierung alle Bereiche und Einheiten der Hochschule.

Dem Hochschulsport bieten sich in diesem Zusammenhang vielfältige Möglichkeiten und Chancen, seine Potenziale und attraktiven Handlungsfelder aufzuzeigen, um sich mit dem Thema „Internationalisierung“ am Hochschulstandort proaktiv zu positionieren. Ziel der Perspektivtagung ist es daher, Zukunftspotentiale der Internationalisierung für den lokalen Hochschulsport erlebbar und nutzbar zu machen. Hierfür ist am 18. Mai 2022 der Besuch des EU-Parlaments sowie der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union in Brüssel vorgesehen. In Brüssel wird zudem Stefan Kürten, Chief Executive Officer der Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH, zum aktuellen Stand der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games berichten.

Der zweite Tag der Veranstaltung wird in Aachen stattfinden. Hier stehen dann verschiedene Leitfragen und Praxisbespiele im Mittelpunkt, unter anderem wie der Hochschulsport Internationalisierungsstrategien der Hochschulen stärken und davon profitieren kann oder welche Trends und Entwicklungen aktuell wirken. Als Best Practice Beispiele dienen hier die Hochschulsportstandorte der TU Kaiserslautern und der Uni Münster. Weitere Beiträge aus Wissenschaft, Politik und (Hochschul-)Sport bieten hierfür Grundlage und Inspiration.

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