von links: Marla Bergmann, Lea Rüther, Katharina Kiefer / © MSH

Stipendien Für Spitzensportlerinnen an der Medical School Hamburg

Als 112. Partnerhochschule des Spitzensports hat es sich die Medical School in Hamburg (MSH) zum Ziel gesetzt, ihren Studierenden Leistungssport auf Olympia-Niveau und gleichzeitig ein anspruchsvolles Studium zu ermöglichen. Mit der Vergabe der Stipendienurkunden ist man diesem Auftrag nun nachgekommen.

Im Namen der Hochschule und in Kooperation mit den Verantwortlichen des Olympiastützpunkts Hamburg/Schleswig-Holstein hat Prof. Dr. Thomas Gronwald, Spitzensportbeauftragter an der MSH, die Urkunden an die ersten Leistungssportlerinnen verliehen. Zu Beginn des Wintersemesters 2021/2022 hatten sie ihr Studium an der Medical School aufgenommen und verfolgen dieses nun parallel neben der Karriere im Hockey, Handball, Segeln oder auf dem Rad.

Als »Partnerhochschule des Spitzensports« unterstützt die MSH mit einem besonderen Konzept aus persönlicher Betreuung, individuellen Studienlösungen und abgestimmten Fördermaßnahmen Sportlerinnen und Sportler, um Wettkampfziele mit akademischen Erfolgen in Einklang zu bringen. So werden in der Hamburger Hafen-City beispielsweise Mentorinnen und Mentoren in der Studienberatung eingesetzt, Urlaubssemester für wichtige Meisterschaften gestattet, flexible Anwesenheitszeiten ermöglicht und individuelle Lösungen im Zusammenhang mit Abgabe- oder Prüfungsterminen gefunden.

Mit einer Stipendienurkunde ausgezeichnet wurden:

  • Marla Bergmann (Segeln)
  • Katharina Kiefer (Feldhockey)
  • Ida Köllinger (Feldhockey)
  • Lea Rüther (Handball)
  • Marla Siegmund (Radsport)
  • Amelie Wortmann (Hockey)

Mehr Infos zur Sportförderung gibt es auf der Homepage der MSH.