Insgesamt stehen sechs Wettbewerbe auf dem Programm: Damen und Herren treten jeweils in den Disziplinen Degen, Florett und Säbel an. Die Gefechte finden in den Sporthallen der TU Dresden statt. An beiden Wettkampftagen beginnen die Vorrunden ab 9 Uhr, die Finalgefechte sind jeweils gegen 18 Uhr angesetzt.
Mit 97 gemeldeten Teams ist sind neun Mannschaften mehr als im Vorjahr gemeldet. Besonders stark vertreten ist das KIT Karlsruhe mit gleich elf Teams. Besondere Spannung verspricht der Wettbewerb im Herrendegen: Unter den 24 Teams befindet sich nicht nur die Titelverteidiger der WG Heidelberg, sondern auch drei Fechter, die bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games in Essen antreten werden. Für die WG Würzburg startet Michael Trebis, bei der WG Mannheim stehen Julius Ruppenthal und Mika Ehringhaus auf der Nominierungsliste. Die WG Heidelberg ist auch im Damendegen Titelverteidiger unter den 17 gemeldeten Mannschaften.
Das größte Feld bieten in diesem Jahr das Herrenflorett (26 Teams) und das Damenflorett (21 Teams). Die Vorjahressiegerinnen und -sieger aus Aachen (Herren) und Darmstadt (Damen) wollen ihre Titel verteidigen – letzteres nahezu mit dem gleichen Team wie 2024.
Im Damensäbel wird die WG Mainz alles geben, um wieder den Titel mit nach Hause zu nehmen. Der Herrensäbel ist der einzige Wettbewerb, in dem es zwangsläufig einen neuen Titelträger geben wird, da mit der WG Freiburg der amtierende Champion fehlt.