Lisa Jung verstärkt den Bereich Gesundheitsförderung in der adh-Geschäftsstelle

Als Projektassistentin unterstützt Lisa Jung ab sofort die Initiative „Bewegt studieren – Studieren bewegt! 2.0“, die der adh gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) ins Leben gerufen hat. Die 25-Jährige ist dem Verband schon seit längerem als Mitarbeiterin der Hochschulsport Marketing GmbH (HSM) vertraut und will nun in ihrer neuen Aufgabe ihre gesundheitsorientierten Interessen verwirklichen. Im Interview hat Lisa uns Rede und Antwort gestanden.

Was hat dich motiviert, dich auf die Stelle der Projektassistenz Gesundheitsförderung zu bewerben?

Schon während meines Studiums der Sportwissenschaft und Soziologie habe ich das Themenfeld der Gesundheitsförderung kennengelernt und dieses als unglaublich spannend und vielseitig wahrgenommen. Ich habe dann sogar meine Bachelorarbeit über Betriebliche Gesundheitsförderung geschrieben. Durch meinen Job als studentische Mitarbeiterin in der Partner- und Projektbetreuung der HSM bin ich gleichzeitig an die Projektarbeit herangeführt worden und konnte erste wertvolle Erfahrungen sammeln – auch in der Zusammenarbeit mit dem Team des adh.

Und wie hast du den adh als Arbeitgeber und Verband kennengelernt?

Kennengelernt habe ich den adh erstmals durch eine Studienfreundin, durch welche ich auch zur HSM gekommen bin. Während meiner Tätigkeit als studentische Mitarbeiterin kam ich dann nach und nach mit einzelnen Bereichen des Verbandes und dem adh als Arbeitgeber in Berührung. Ich sehe die Stelle als große Chance, mich sowohl persönlich als auch auf fachlicher Ebene weiterzuentwickeln und gleichzeitig durch meine bisherige Erfahrung einen Mehrwert im Bereich Gesundheitsförderung zu schaffen.

„Bewegt studieren – Studieren bewegt!“ – Was assoziierst du damit und was willst du bewegen?

Die Initiative ist ein wichtiger Grundstein für die Verstetigung der Gesundheitsförderung im und durch den Hochschulsport. In der heutigen Zeit und mit dem stetigen Wandel der Arbeitswelt ist es immer wichtiger, auf die Gesundheit zu achten. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Alltag sollte Bewegung ein fester Bestandteil sein. Die Initiative und auch das Bildungsangebot des adh ermöglichen die Vermittlung und die Verbreitung eines solchen Bewusstseins für die Bedeutung der Gesundheit. Auch ich möchte ein Teil davon sein und dazu beitragen, Menschen zu einem gesundheitsfördernden Lebensstil zu bewegen.

Welchen Bezug hast du zum Hochschulsport und zur Gesundheitsförderung?

Neben den Pflichtkursen meines Sportstudiums an der TU Darmstadt habe ich auch in meiner Freizeit nach Möglichkeiten gesucht, mich zu bewegen. Von Yoga über Schwitzfit bis hin zu Tennis habe ich während meines Studiums verschiedene Hochschulsportkurse besucht. Auch wenn die Plätze mitunter schwer zu bekommen waren, hat es sich jederzeit gelohnt, sich den Wecker zu stellen, um sich für Kurse anzumelden. Neben neuen Bekanntschaften und dem breit gefächerten Angebot ist das gesundheitsfördernde Potential ein wichtiger Punkt dessen, was den Hochschulsports ausmacht.

Was machst du neben deiner Arbeit gerne in deiner Freizeit?

Wie nicht anders zu erwarten, spielt auch hier Sport eine wichtige Rolle. Von Reiten, Tanzen, Turnen bis hin zu Basketball habe ich schon viel ausprobiert und bin absolut begeisterungsfähig für neue Sportarten. Auch wenn ich erst spät eingestiegen und weit entfernt vom Profidasein bin, ist Tennis jedoch die beständigste Sportart in meinem Leben. Das hängt womöglich auch mit meiner tennisbegeisterten Familie zusammen, in der selbst Oma und Opa noch den Schläger schwingen. Abseits vom Sport gibt es natürlich auch andere Aktivitäten, die mich umtreiben.  Neben Reisen, gutem Essen und geselliger Zeit mit Freunden darf dabei die gemeinsame Zeit mit der Familie für mich nicht fehlen.