Peer to Peer

Einige der Projekte der Initiative 2.0 bauen speziell auf den „Peer“-Ansatz, das heißt auf die Vermittlung von Einstellungen, Verhaltensweisen und Informationen zur Gesundheit über die gleichaltrige „Peer Group“. So wird eine adressatengerechte Ansprache der Studierenden ermöglicht. Sie können sich gegenseitig positiv beeinflussen und miteinander Gesundheit erfahren.

Buddy-Programme beispielsweise ermöglichen die direkte Beratung und Unterstützung einzelner Studierender durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Von Mensch zu Mensch, wobei ein besonderes Augenmerk auf Inklusion und Integration gelegt wird.

Oftmals informieren und fördern die Peers aber auch ganze Gruppen von Studierenden oder führen Projekte durch, die an den Bedürfnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen ausgerichtet sind.